Edit v5.000 from 2008-08-18 to 2023-07-18 by H. Schärfer + I. Barth
Floppy-Disk-Image
Der Nutzen beim Einsatz von unserer Software
Floppy-Disk-Images wäre:
PS: In der Version 1.2 wurde das Batch-Script von DISK.CMD in FDI.CMD umbenannt.
- Reduzierung des Platzbedarfs, da 220/440 Disketten-Images auf eine CD-ROM passen.
- Super schnelle Ansicht der Disketteninhalte.
PS: In der Version 1.2 wurde das Batch-Script von DISK.CMD in FDI.CMD umbenannt.
Platzvorteil
- Weil derjenige welche die Diskette benötigt i.d.R. ein Diskettenlaufwerk hat und auch schon ein CD-Laufwerk, aber noch kein DVD-Laufwerk.
- Der Materialpreis von CD bzw. DVD für 220 Disketten ist vernachlässigbar und liegt zur Zeit bei ca. 20 Cent pro CD und ca. 50 Cent pro DVD.
- CD sind robuster, aber auch besser und einfacher als DVD zu reparieren. Generell sollte man aber trotzdem von jeder CD eine Sicherheitskopie anlegen, falls diese mal selbst stark beschädigt wird oder verlustig geht.
Der Zeitbedarf dagegen liegt bei
10 bis 20 Sekunden pro Diskettenwechsel und Namenseingabe,
sowie ca. 2 bis 3 Minuten Wartezeit bis Verzeichnis und Image erstelle
worden sind.
Bei 220 Disketten würde man nur 220*20s=4.400s=1:13 Stunden
benötigen.
Vorgehensweise
- Wenn du diese Zeilen gelesen hast, dann speichere bitte eine Kopie des Verzeichnisses fdi (Floppy Disk Image) auf deinen lokalen Datenträger. Erstelle dazu den Ordner C:\Temp, wenn noch nicht vorhanden und lege das Verzeichnis fdi in selbigen ab.
-
Als nächster Schritt wird eine Konsole geöffnet, damit du das Script FDI.CMD ausführen kannst. Gehe bitte ueber Start/Ausführen zur Ausführungseingabe Öffnen: und gebe "cmd" ein. Nach der Betätigung von <OK> üffnet sich eine Konsole fßr die Eingabeaufforderung. Ich nehme an du hast wirklich das Verzeichnis disk unter c:\Temp abgelegt, dann sind folgende Schritte genau die richtigen für dich:
Abb. 2a: Komando-Konsole öffnen
Eingabe:X:>c: <Enter>
C:>cd Temp\fdi <Enter>
C:\Temp\fdi>
-
Nun kannst du FDI.CMD eingeben, gefolgt von der Bezeichnung für das Disketten-Image. Danach betätige bitte die Enter-Taste. FDI.CMD speichert die Images unter fdi\Disk.
Abb. 2b: Befehlseingabe zum Auslesen einer Diskette HD038 C:\Temp\fdi>FDI.CMD /hdr HD0036Wenn alles glatt gegangen ist, dann würdest du jetzt HD0036.EXE unter fdi\Disk finden. Zusätlich wird noch ein Verzeichnis mit selbigem Namen, in unserem Fall HD0036, erzeugt. In diesem Verzeichnis werden alle Dateien der Diskette zusaetzlich abgespeichert. Darin können Sie komfortabel suchen.
PS: Die
Empfehlung
für den Namen des Images lautet,
maximale 4 Zeichen für den Typ der Diskette, z.Bsp. HD oder DD,
und eine 4stellige laufenden Nummer ab 0000.
Damit haben Sie eine einheitliche Namensvergabe für maximal 9.999 Disketten. Das dürfte reichen!
Damit haben Sie eine einheitliche Namensvergabe für maximal 9.999 Disketten. Das dürfte reichen!
Möglichkeiten
Das Command-Stapeldatei bietet 4 Möglichkeiten, jeweils Image und Suchverzeichnis bzw. aus dem Image die Diskette erstellen. Und das für die zwei Diskettengrößen 3"1/2 HD und DD. Dabei steht- HD für High Density, z.dt. hohe Dichte und
- DD für Double Density, z.dt. doppelte Dichte.
- Aufgabe: Image von HD-Diskette HD0036 erstellen.
-
Syntax:
C:\Temp\fdi>FDI.CMD /hdr HD0036Der Parameter hdr bedeutet dabei von Diskette "High Density Read". - Aufgabe: HD-Diskette aus Image HD0036 erstellen.
-
Syntax:
C:\Temp\fdi>FDI.CMD /hdw HD0036Der Parameter hdw bedeutet dabei auf Diskette "High Density Write". - Aufgabe: Image von DD-Diskette DD0108 erstellen.
-
Syntax:
C:\Temp\fdi>FDI.CMD /ddr DD0108Der Parameter hdr bedeutet dabei von Diskette "Double Density Read". - Aufgabe: DD-Diskette aus Image DD0108 erstellen.
-
Syntax:
C:\Temp\fdi>FDI.CMD /ddw DD0108Der Parameter hdw bedeutet dabei auf Diskette "Double Density Write".